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Donnerstag, 09 Juli 2009 06:43

Willy Brandt

Willy Brandt, eigentlich Karl Herbert Frahm, geb. in Lubece am 18.Dezember 1913. Gestorben am 08.10.1992 in Unkel. Herausragender westdeutscher Politiker, Kanzler der BRD 1969-1974, 1971 Friedensnobelpreisträger.

Frahm stammte aus einer Arbeiterfamilie mit sozialdemokratischen Wurzeln. 1932 schloss er das renommierte Johanneum-Gymnasium in Lubece ab. Sehr früh engagierte er sich politisch, seit 1932 arbeitete er mit der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammen; zu dieser Zeit beteiligte er sich auch als Journalist.

 

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in Deutschland 1933 wanderte er nach Norwegen aus, um dort einen SAPP-Tochterverband zu gründen und gegen die Nazis zu kämpfen. Er knüpfte zahlreiche Kontakte mit der norwegischen Arbeiterbewegung. Das Land wurde für den jungen Immigranten eine zweite Heimat. 1938 entzog die Regierung des Dritten Reichs Frahm seine Staatsbürgerschaft. Bereits damals nutzte er den Nachnamen Brandt und wurde norwegischer Staatsbürger. Zu seiner deutschen Staatsbürgerschaft kehrte er erst 1947 zurück. In den Jahren 1937-1939 war er Kriegsberichterstatter in Spanien. Nach der Besetzung Norwegens durch die Nazis flüchtete Brandt nach Schweden, wo er sein politisches Engagement fortsetzte. Zu dieser Zeit trug er zur Entstehung der Internationalen Arbeitergruppe der Sozialisten und Sozialdemokraten bei, deren Aufgabe es war, die Spaltung der sozialistischen Bewegung zu vermeiden und Richtlinien für ein zukünftiges, friedliches Miteinander in Europa zu erarbeiten. An diesen Arbeiten nahmen auch polnische Sozialisten teil, u.a. Jan Kwapiński (PPS), Mitglied der polnischen Exil-Regierung sowie Maurycy Karniol, Vertreter dieser Regierung für Skandinavien. 1944 setzte Karniol die Mitglieder des Gremiums von der Existenz der nationalsozialistischen Vernichtungslager in Polen in Kenntnis. Nach dem Ausbruch des Warschauer Aufstandes übersendete die internationale Gruppe demokratischer Sozialisten den „heldenhaften Soldaten der polnischen Heimatarmee" Grüße. In diesen äußerte man auch die Erwartung, dass die westlichen Alliierten den kämpfenden Polen den Kombattantenstatus und die entsprechende Hilfe zuerkennen. Während des Exil-Aufenthalts in Schweden äußerte sich Brandt zu den Beziehungen Deutschlands zu Polen und der Gestalt der gemeinsamen Grenze.

 

 

Er erkannte das Recht der Polen auf den Wiederaufbau ihres Staates, auf nationale Sicherheit und „territoriale Regulierung" an. Er unterstützte damals lediglich die geringfügigen Korrekturen an der deutsch-polnischen Grenze der Nachkriegszeit, was zukünftig jegliche separatistische Tendenzen aus der Welt schaffen sollte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Brandt nach Deutschland als Berichterstatter der skandinavischen (insbesondere norwegischen) Presse zurück. Er berichtete über den Verlauf der Nürnberger Prozesse. Auch fungierte er als Presse-Attaché in der norwegischen Militär-Mission im Alliierten Kontrollrat. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland verband er sein Leben mit Berlin. Hier begann er seine aktive Tätigkeit in der SPD als Parteivorstandsbeauftragter und dessen Vertreter bei den Alliierten. Dies war der Anfang seiner großen politischen Karriere. Er war langjähriger Abgeordneter West-Berlins im Bundestag. Zu seiner Zeit als Bürgermeister von Berlin (1957-1966) bewies er besonderes politisches Geschick, insbesondere in der Zeit der sogenannten „Zweiten Berliner Krise (1958)". Entschieden wies er das Chruschtschow-Ultimatum zurück, das eine Abschaffung des Besatzungsrechts in Westberlin und dessen Umwandlung in einen Freistaat forderte.

Während die Berliner Mauer gebaut wurde, forderte Brandt von den USA entschlossene politische Handlungen. Obwohl Kennedy eine militärische Intervention ablehnte, entschied er jedoch eine verstärkte Präsenz der USA in den westlichen Stadtteilen. Ein Zeichen der Unterstützung für Brandts unnachgiebige Politik war Kennedys Staatsbesuch in Berlin am 26.07.1963. Währenddessen fiel der berühmte Satz: „Ich bin ein Berliner", der das Vorhandensein einer Zusammengehörigkeit aller Demokratie-Befürworter symbolisierte.

 

1964 wurde Willy Brandt nach Erich Ollenhauer zum SPD-Vorsitzenden (bis 1987) gewählt. Er befürwortete Reformen innerhalb der SPD, u.a. das Godesberger Programm (1959). In den Parlamentswahlen 1961 und 1965 war er Kanzlerkandidat der SPD. Er strebte Änderungen in der Innen- und Außenpolitik an (sogenannte Politik der kleinen Schritte). Im Juli 1963 drückte er seine Anschauungen in einer Rede aus, die er gemeinsam mit Egon Bahr, dem Chef des Pressebüros vorbereitete. Darin stellte er fest, dass die Deutschen sich von dem Status Quo der Nachkriegszeit verabschieden und Voraussetzungen für die friedliche Konfliktlösung zwischen kommunistischem Osten und demokratischem Westen schaffen müssen. Man müsse „so viele reale Anschlusspunkte und so viel sinnvolle Kommunikation finden, wie es nur geht". In der Zeit der Großen Koalition CDU/CSU und SPD 1966-1969 war Brandt Vizekanzler und Außenminister. In dieser Zeit gelang es ihm, die der BRD drohende Isolation zu vermeiden (Intensivierung der Einigung Westeuropas und Unterstützung der Verbündeten, erste Normalisierungsversuche der Beziehungen mit den Ostblockländern). Nach den gewonnenen Bundestagswahlen durch SPD und FDP im August 1969 wurde Willy Brandt am 21.10.1969 zum Bundeskanzler gewählt. In seiner Regierungserklärung forderte er innere Reformen. Sein Leitspruch war: „Mehr Demokratie wagen".


Die ersten Jahre seiner Amtszeit standen im Zeichen großer Veränderungen der Außenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf Mittelosteuropa (sogenannte „Ostpolitik"). Laut Brandt diente das Abkommen mit den kommunistischen Ländern der Gewaltbeendigung in der internationalen Politik, der Entspannung sowie Versöhnung mit dem Osten. Nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit Moskau am 7.12.1970 schloss er mit Polen ein Abkommen über die Normalisierung gegenseitiger Beziehung ab. Dieser Vertrag bildete den Anfang vielseitiger deutsch-polnischer Beziehungen. Eine der Auswirkungen war die Entstehung der deutsch-polnischen Schulbuchkommission 1972, deren Aufgabe es war, die in den Schulbüchern oft stereotyp und wissenschaftlich nicht haltbar dargestellte deutsche und polnische Geschichte zu revidieren. Dies sollte eine der Verständigungsebenen zwischen beiden Ländern sein. Brandts Besuch in Polen im Dezember 1970 bekam symbolische Bedeutung durch Brandts spontanem Kniefall vor dem Ehrenmal der Helden des Ghettos in Warschau. Es war ein Tribut an die Opfer der deutschen Okkupation durch einen Politiker, der zwar immer ein Nazi-Gegner gewesen war, jedoch davon überzeugt war, dass er als Deutscher einen Teil der Verantwortung für den Krieg zu tragen hatte. „Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt." – erinnerte sich Brandt später. Das Foto mit dem knienden Kanzler ging um die Welt, jedoch erachtete es das Regime in Polen lange Zeit als beleidigend. Brandts Geste galt im polnischen Kollektivbewusstsein erst Anfang der 90er Jahre als ein Meilenstein auf dem Weg zur deutsch-polnischen Versöhnung. Brandts Aufmerksamkeit widmete sich auch der Dialogherstellung zwischen den beiden deutschen Staaten. Er erkannte das Bestehen von „zwei deutschen Staaten eines deutschen Volkes" an. Das war eine Vorbedingung für die Durchführung seiner Deutschlandpolitik. Nach dem Unterschreiben des Moskauer Abkommens und Abkommens mit Polen leitete der Kanzler erste Verhandlungen mit der DDR ein. Brandts Friedenspolitik wurde international geschätzt und gipfelte darin, dass ihm 1971 der Friedensnobelpreis zugesprochen wurde. Seine Außenpolitik fand jedoch viele Kritiker, nicht nur auf der Seite der oppositionellen CDU/CSU, sondern auch in seiner eigenen Partei. Der Kanzler überstand das konstruktive Misstrauensvotum, jedoch verlor seine Partei die Mehrheit aufgrund der Abspaltung eines Teils der Abgeordneten. Nach vorzeitigen Wahlen wurde Willy Brandt im November 1972 erneut zum Kanzler gewählt. Dieses Ereignis war die größte Anerkennung seiner bisherigen Politik.

 Die Neue Ostpolitik wurde mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit der DDR im Dezember 1972 (Grundlagenvertrag) und im Dezember 1973 mit der Tschechoslowakei fortgeführt. 1973 wurden BRD und DDR in die Vereinten Nationen aufgenommen.

 

Brandts Erfolge in der Außenpolitik gingen nicht Hand in Hand mit denen in der Innenpolitik. In der BRD waren zu jener Zeit die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise offenbar und die Regierung konnte sie nicht eindämmen (Inflationsanstieg). Hinzu kamen die Konflikte innerhalb der SPD. Die Aufdeckung eines DDR-Spions im Mitarbeiterstab des Kanzleramts (Guillaume-Affäre) schwächte die Position des Kanzlers derart, dass dieser am 7. Mai 1974 zurücktreten musste. In den nächsten Jahren kam Brandt weiterhin seinen Verpflichtungen als SPD-Vorsitzender nach. Nach seinem Rücktritt 1987 wurde er Ehrenvorsitzender der Partei. In dieser Zeit setzte er sich international für die Sicherheit und Lageverbesserung der Entwicklungsländer ein. Als Vorsitzender der Nord-Süd-Kommission stellte er seine Vorschläge der Neuorientierung in Bezug auf die Entwicklungsländer vor. Die Entwicklung der Ostblockländer erfreute sich stets seines großen Interesses.

Nach der Einführung des Kriegsrechts in Polen 1981 appellierte Brandt im Namen der SPD und der Sozialistischen Internationale für die Freilassung der Gefangenen, Legalisierung der „Solidarnosc", Abschaffung des Kriegsrechts und Dialogaufnahme zwischen dem kommunistischen Regime und der polnischen Gesellschaft. Brandt wollte der polnischen antikommunistischen Opposition zeigen, dass die SPD deren Kampf um die Bürgerrechte unterstützt, ungeachtet anfänglicher Distanz seitens des Kanzlers Helmut Schmidt. Der Besuch in Warschau 1985, während welcher er sich mit Tadeusz Mazowiecki traf und mit Lech Walesa schriftlichen Kontakt aufnahm, diente genau diesem Zweck.

1989 befürwortete Brandt die Vereinigung Deutschlands. Der von ihm stammende Satz („Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.") ging in die Geschichte ein. Diese Formulierung umfasst einerseits Deutschland und andererseits Europa, die sich nach Jahrzehnten der Teilung wieder vereinigten. Den Abschluss von Brandts Handlungen, die während seiner Amtszeit von ihm ausgingen, bildete 1991 das Unterzeichnen des Abkommens über gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit zwischen dem vereinten Deutschland und freien Polen.

 

 

Krzysztof Ruchniewicz

 

Übersetzung: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

 

Verwendete Publikationen: Willy Brandt a Polska. O pokój w warunkach wolności i sprawiedliwości społecznej. Wystawa Fundacji im. Friedricha Eberta. Katalog, pod red. Dietera Dowego, Michaela Schneidera i Klausa-Petera Schneidera, Bonn 2000; Peter Merseburger, Willy Brandt 1913-1992. Visionär und Realist, Stuttgart-München 2002;  siehe auch: http://www.bwbs.de/bwbs_biografie/index_de.html .
Ilustrationen: Fotostelle des AdsD / Friedrich Ebert Stiftung in Bonn

 

 

Freitag, 03 Juli 2009 08:59

Rektor U.Wr.

Rektor U.Wr.
Freitag, 03 Juli 2009 08:30

Marek Zybura

zybura-2

Prof. zw., dr hab. Marek Zybura

Kierownik Katedry Filologii Germańskiej

pokój:

tel.:

e-mail:

24 CSNE

+48 71 375 95 12

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śr.:

czw.:

godz.  9.15 - 10.15  - pok. 24 CSNE

godz. 16.30 - 17:30 - Instytut Politologii WNS

 

Studia germanistyki i historii sztuki (1976-1980) na uniwersytecie wrocławskim i wiedeńskim (stypendium magisterskie austriackiego Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), doktorat „Die literarische Vermittler-Rolle Ludwig Tiecks als Übersetzer und Herausgeber. Sein Beitrag zur frühromantischen Idee der Weltliteratur” (1989, U.Wr.),  habilitacja „ August Scholtis. Untersuchungen zu Leben – Werk – Wirkung (1997, U.Wr.), profesor tytularny (2002). - 1981-1998 pracownik naukowy IFG Uniwersytetu Wrocławskiego.1998-2004 pracownik naukowy IFG Uniwersytetu Opolskiego: kierownik Zakładu Historii Literatury i Kultury Krajów Niemieckich XIX i XX w. Od 2004 kierownik Katedry Germanistyki w CSNiE im. W. Brandta Uwr. 2008-2009 p.o. dyrektor CSNE

 

Historia literatury niemieckiej, literacko-kulturowych związków niemiecko-polskich, polskiej literatury XX wieku (Gombrowicz, Hłasko, J. Mackiewicz, T. Karpowicz, Różewicz), dzieje Niemców i niemieckiego dziedzictwa kulturowego w Polsce.

 

  • Gustav Freytag an Theodor Molinari und die Seinen. Bislang unbekannte Briefe aus den Bestanden der Universitätsbibliothek Wrocław. Hrsg. von Edward Białek, Roman Polsakiewicz, Marek Zybura. Frankfurt/M. 1987
  • Nad twórczością Józefa Mackiewicza. Szkice pod redakcją Marka Zybury. Warszawa 1990
  • Reiner Maria Rilke, Wiersze rozproszone i pośmiertne z lat 1906-1926. Komentarzem, przypisami i esejem o twórczości R. M. Rilkego opatrzył Marek Zybura. Wrocław 1991
  • Karl Hans Strobl, Kościana ręka. Opowiadania. Wybór, przekład i wstęp M. Zybura. Jelenia Góra 1991
  • Bogumil Goltz, Kindheit in Warschau und Königsberg. Hrsg. von Marek Zybura. Berlin 1992
  • Otto Forst de Battaglia, Schriften zur polnischen Literatur. Hrsg. von Marek Zybura [Vorwort, Anmerkungen, Kommentar]. Darmstadt 1992
  • Vita pro litteris. Festschrift für Anna Stroka. Hrsg. von Eugeniusz Tomiczek, Irena Światłowska und Marek Zybura. Warszawa-Wrocław 1993
  • Ludwig Tieck als Übersetzer und Herausgeber. Zur frühromantischen Idee einer „deutschen Weltliteratur”. Heidelberg 1994
  • Do Polski przyjadę... Rainer Maria Rilke w oczach krytyki polskiej. Wybór i opracowanie Marek Zybura. Wrocław 1995
  • „..nie będzie Niemiec Polakowi bratem”..? Z dziejów niemiecko-polskich kontaktów kulturowych. Praca zbiorowa pod redakcją Marka Zybury. Wrocław 1995
  • Pisarze niemieckojęzyczni XX wieku. Leksykon encyklopedyczny PWN pod redakcją Marka Zybury. Warszawa-Wrocław 1996
  • August Scholtis 1901-1969. Untersuchungen zu Leben, Werk und Wirkung. Paderborn-München-Wien-Zürich 1997
  • Leben - Werk - Lebenswerk. Ein Gerhart Hauptmann-Gedenkband. Hrsg. von Edward Białek, Eugeniusz Tomiczek, Marek Zybura. Legnica 1997
  • Wrocław liryczny – Lyrisches Breslau. Hrsg. von Marek Graszewicz und Marek Zybura. Wrocław 1997
  • Mit dem wort am leben hängen... Reiner Kunze zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Marek Zybura. Heidelberg 1998
  • Pomniki niemieckiej przeszłości. Dziedzictwo kultury niemieckiej na ziemiach zachodnich i północnych Polski. Warszawa 1999
  • Erlebte Nachbarschaft. Aspekte der deutsch-polnischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Jan-Pieter Barbian und Marek Zybura. Wiesbaden 1999
  • J.W. Goethe, Dobre jest życie. Wiersze. Wrocław 1999
  • Justinus Kerner, Das Bilderbuch aus meiner Knabenzeit. Erinnerungen aus den Jahren 1786 bis 1804. Vollständige Ausgabe. Hrsg. von Marek Zybura [Anmerkungen, Kommentar, Nachwort]. Hamburg 2000
  • Hubert Orłowski, Literatur und Herrschaft – Herrschaft und Literatur. Zur österreichischen und deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Edward Białek und Marek Zybura. Frankfürt/M  2000
  • Niemcy w Polsce. Wrocław 2001 (2004)
  • Geist und Macht. Schriftsteller und Staat im Mitteleuropa des kurzen Jahrhunderts 1914-1991. Hrsg. von Marek Zybura unter Mitwirkung von Kazimierz Wóycicki. Dresden  2002
  • Literatur im Zeugenstand. Beiträge zur deutschsprachigen Literatur- und Kulturgeschichte. Festschrift zum 65. Geburtstag von Hubert Orłowski. Hrsg. von Edward Białek, Manfred Durzak und Marek Zybura. Frankfurt/M. 2002
  • Tadeusz Różewicz und die Deutschen. Hrsg. von Andreas Lawaty und Marek Zybura. Wiesbaden 2003
  • Nasz nauczyciel Tadeusz - Tadeusz Różewicz i Niemcy. Praca zbiorowa pod redakcją Andreasa Lawatego i  Marka Zybury. Kraków 2003
  • Patagończyk w Berlinie. Witold Gombrowicz w oczach krytyki niemieckiej. Wybór i opracowanie Marek Zybura przy współpracy Izabeli Surynt. Kraków 2004
  • Der Umgang mit dem deutschen Kulturerbe in Schlesien nach 1945, Görlitz 2005
  • „Mein Polen...”. Deutsche Polenfreunde in Porträts. Hrsg. von Krzysztof Ruchniewicz und Marek Zybura. Dresden 2005
  • Martin Hollender: O politycznym i ideologicznym zawłaszczaniu twórczości Josepha von Eichendorffa. Wstęp i redakcja naukowa polskiego wydania Marek Zybura. Wrocław 2005
  • Querdenker, Vermittler, Grenzüberschreiter. Beiträge zur deutschen und polnischen Lteratur- und Kulturgeschichte. Mit einem Vorwort von Jürgen Joachimsthaler. Dresden 2006
  • Gombrowicz in Europa: Deutsch-polnische Versuche einer kulturellen Verortung. Hrsg. von Andreas Lawaty und Marek Zybura. Wiesbaden 2006
  • Opowiedziany naród. Literatura polska i niemiecka wobec nacjonalizmów XIX wieku. Pod redakcją I. Surynt i M. Zybury. Wrocław 2006
  • Niemieckojęzyczni laureaci Literackiej Nagrody Nobla. Praca zbiorowa pod redakcją Krzysztofa Ruchniewicza i Marka Zybury. Wrocław 2006
  • Mein theurer Theodor! Gustav Freytags Briefe an Theodor Molinari 1847-1867. Nach den Handschriften herausgegeben und kommentiert von Izabela Surynt und Marek Zybura, Dresden 2006
  • Sąsiedztwo zobowiązuje. Polskie i niemieckie (pre)teksty literacko-kulturowe. Wstęp Leszek Szaruga. Poznań 2007
  • Słownik współczesnych pisarzy niemieckojęzycznych.  Pokolenia powojenne. Pod redakcją Jürgena Joachimsthalera i Marka Zybury. Warszawa 2007
  • Die ‚Wende’ von 1989/1990 im öffentlichen Diskurs Mittel- und Osteuropas.Hrsg. von Izabela Surynt und Marek Zybura. Hamburg 2007
  • Hans-Georg Pott: Krótka historia kultury europejskiej. Wstęp i redakcja naukowa polskiego wydania Marek Zybura. Wrocław 2007
  • Z Gorzanowa w świat szeroki... Studia i materiały ofiarowane Profesorowi Arno Herzigowi w 70-lecie urodzin, pod redakcją Krzysztofa Ruchniewicza i Marka Zybury. Wrocław 2007
  • Die höchste Ehrung, die einem Schriftsteller zuteil werden kann. Deutschsprachige Nobelpreisträger für Literatur. Hrsg. von Krzysztof Ruchniewicz  und Marek Zybura. Dresden 2007
  • Hochverehrter Herr Doctor. Jean Paul d’Ardeschahs Briefe an Carl Hauptmann 1909-1913. Nach den Handschriften herausgegeben und kommentiert von Izabela Surynt und Marek Zybura. Dresden 2007
  • Wrocław będzie miastem filmowym… Z dziejów kina w stolicy Dolnego Śląska. Redakcja: Andrzej Dębski, Marek Zybura. Wrocław 2008
  • Amicus Poloniae – Teksty ofiarowane Profesorowi Heinrichowi Kunstmannowi w osiemdziesiątą piątą rocznicę urodzin. Redakcja: Krzysztof Ruchniewicz, Marek Zybura. Wrocław 2009
  • Mackiewicz i krytycy. Antologia tekstów. Wybór i opracowanie Marek Zybura. Warszawa 2009
  • Lekcja ciszy Karola Dedeciusa w głosach krytyki niemieckiej. W 50-lecie I wydania przełożył i do druku podał Marek Zybura. Wrocław 2009
  • Heinrich Kunstmann: Pisma wybrane. Wyboru dokonał, przekład przejrzał i posłowiem opatrzył Marek Zybura. Kraków 2009
  • „Znak Pokoju w Krzyżowej“ i “Uścisk dłoni w Verdun“ – Drogi do polsko-niemieckiego i niemiecko-francuskiego pojednania i ich symbole w pamięci zbiorowej społeczeństw. Pod red. Elżbiety Opiłowskiej, Krzysztofa Ruchniewicza i Marka Zybury. Wrocław 2009
  • „Das Friedenszeichen von Kreisau” und „Der Händedruck von Verdun“. Wege zur deutsch-polnischen und deutsch-französischen Versöhnung und ihre Symbole im kollektiven Gedächtnis der Gesellschften. Hrsg. von Elzbieta Opiłowska, Krzysztof Ruchniewicz und Marek Zybura. Wrocław 2009
  • Narrative des Nationalen. Deutsche und polnische Nationsdiskurse im 19. und 20. Jahrhundert. Hrsg. von Izabela Surynt und Marek Zybura. Osnabrück 2010
  • Drogi i Kochany Panie! Listy pisarzy polskich do Ottona Forst de Battaglii. Opracował i do druku podał Marek Zybura. Wrocław 2010
  • Germanistik in Polen. Zur Fachgeschichte einer literaturwissenschaftlichen Auslandsgermanistik – 18 Porträts. Hrsg. von Wojciech Kunicki und Marek Zybura.  Osnabrück 2011
  • Heinrich Kunstmann – Tymoteusz Karpowicz. Listy 1959-1993. Opracował i do druku podał Marek  Zybura. Wrocław 2011
  • Erwachsene Nachbarschaft. Die deutsch-polnischen Beziehungen 1991 bis 2011. Hrsg. von Dieter Bingen, Peter Oliver Loew, Krzysztof  Ruchniewicz und Marek Zybura. Wiesbaden 2011
  • Dojrzałe sąsiedztwo. Stosunki polsko-niemieckie w latach 1991-2011. Redakcja: Dieter Bingen, Peter Oliver Loew, Krzysztof  Ruchniewicz i Marek Zybura. Wrocław 2012
  • Walter Laßmann, Meine Erlebnisse in der Festung Breslau. Tagebuchaufzeichnungen eines Pfarrers. Herausgegeben und kommentiert von Marek Zybura. Dresden 2012
  • Zwischen (Sowjet-)Russland und Deutschland. Geschichte und Politik im Schaffen von Józef Mackiewicz (1902-1985). Hrsg. von Krzysztof  Ruchniewicz und Marek Zybura. Osnabrück 2012
  • Czesław Miłosz im Jahrhundert der Extreme. Ars poetica – Raumprojektionen – Abgründe – Ars translationis. Hrsg. von Andreas Lawaty und Marek Zybura. Osnabrück 2013
  • Walter Laßmann, Moje przeżycia w Festung Breslau. Z zapisków kapłana. Słowo wstępne Norbert Heisig. Przekład Anna Wziątek. Do druku podał, komentarzem i posłowiem opatrzył Marek Zybura. Wrocław 2013
  • Volker Braun, Das Gleichgewicht. Ausgewählte Gedichte. / Równowaga. Wiersze wybrane. Hrsg. von Marek Zybura. Wrocław 2013

 

  • działalność dydaktyczno-wykładowa w Niemczech- gościnna asystentura w Sektion für Germanistik Uniwersytetu Lipskiego (1987/88)
  • Oskar Seidlin -Preis (1990) za badania nad romantyzmem niemieckim
  • gościnna asystentura w Institut für Germanistik Uniwersytetu H. Heinego w Düsseldorfie (1995/96)
  • profesura gościnna w TU Dresden (2002/03, 2003/04)
  • członek Saksońskiej Akademii Sztuki w Klasie Literatury
  • członek polsko - niemieckiego forum ekspertów "Grupa Kopernika"
  • członek Polskiego PEN-Clubu
Freitag, 03 Juli 2009 08:29

Dariusz Wojtaszyn

dr Dariusz Wojtaszyn

Adiunkt w Katedrze Nauk Historycznych

pokój:

tel.:

e-mail:

11

+48-71-375 95 16

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śr.:
czw.:

godz. 10.00 - 11.00

godz. 10.00 - 11.00

 

Studia historii na Uniwersytecie im. Adama Mickiewicza w Poznaniu (1993-1998), doktorat na Uniwersytecie Wrocławskim - 2007 („Obraz Polski i Polaków w prasie i literaturze NRD w okresie powstania Solidarności i stanu wojennego”), nauczyciel w szkole podstawowej, gimnazjum oraz liceum w Trzciance oraz Cieszynie (1999-2005), asystent w Katedrze Historii Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy Brandta (2005-2008), współpracownik Instytutu Dziennikarstwa i Komunikacji Społecznej Uniwersytetu Wrocławskiego (2007-2009)

 


Stosunki polsko-niemieckie po II wojnie św., dzieje Niemiec oraz historia NRD, międzynarodowe badania podręcznikowe, historia sportu, europejskie miejsca pamięci, aspekty imagologiczne stosunków polsko-niemieckich

 

  • Kibice w socjalizmie. Trybuny piłkarskie w NRD - studium historyczno-społeczne, Wrocław 2013
  • Obraz Polski i Polaków w prasie i literaturze NRD w okresie powstania Solidarności i stanu wojennego, Wrocław 2007

  • Sport w cieniu polityki. Instrumentalizacja sportu w NRD, Wrocław 2011

  • Po dwóch stronach historii. Polsko-niemieckie inicjatywy edukacyjne, Wrocław 2012 (redakcja wraz z Thomasem Stroblem)

  • Schulbuch Geschichte. Ein deutsch-polnisches Projekt – Empfehlungen, hrsg. v. Gemeinsame Deutsch-Polnische Schulbuchkommission, Göttingen 2012 (praca zbiorowa)

  • Der öffentliche Polen-Diskurs in der DDR der Solidarność-Ära, [w:] Narrative des Nationalen. Deutsche und polnische Nationsdiskurse im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. v. Izabela Surynt, Marek Zybura, Osnabrück 2010, s. 339-359

  • Offizielle Kontakte zwischen der DDR und Polen in der Grenzregion, [w:] Zwischenräume. Grenznahe Beziehungen in Europa seit den 1970er Jahren, hrsg. v. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Michael Kißener, Jan Kusber, Innsbruck, Wien, Bozen 2011, s. 175-183

  • Keine Freundschaft auf dem Spielfeld. Der Fußball-Wettstreit zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen, “Inter Finitimos“, Nr 9, 2011, s. 56-72.

  • Karitative Hilfe für Solidarność, [w:] „Kirchliche Zeitgeschichte“, Nr 2 (24), 2011, s. 436-445.

  • Die Wächter des Systems vor dem Gericht der Geschichte [w:] Deutsch-Polnische Erinnerungsorte, Band 3: Parallelen, hrsg. v. Hans Henning Hahn, Robert Traba, unter Mitarbeit von Maciej Górny und Kornelia Kończal, Paderborn 2012, s. 381-395 / [wydanie polskie] Dariusz Wojtaszyn, Strażnicy systemu przed sądem historii, [w:] Polsko-niemieckie miejsca pamięci, tom 3: Paralele, pod red. Roberta Traby i Hansa Henninga Hahna, współpraca Maciej Górny, Kornelia Kończal, Warszawa 2012, s. 366-379

  • Erich Honecker und die Solidarność [w:] „Berliner Debatte Initial“, nr 2 (23), 2012, s. 36-44.

 

  • koordynator programu stypendialnego KAAD (2013 - )
  • stypendysta KAAD (2006)
  • sekretarz naukowy Projektu „Polsko-Niemiecki Podręcznik Historii” (2008-2011)
  • sekretarz prezydium Wspólnej Polsko-Niemieckiej Komisji Podręcznikowej (2010 - 2012)
  • członek międzynarodowej sieci naukowej "Integration und Desintegration: Sozial- und Kulturgeschichte des osteuropäischen Sports im internationalen Vergleich" (2012–)
  • członek grupy ekspertów ds. „Historii piłki nożnej w NRD“ przy Niemieckim Związku Piłki Nożnej (2012–)

 

  • Historia Polski w XX w.
  • Historia Niemiec
  • Stosunki międzynarodowe po 1945 r.
  • Historia dyplomacji
  • Polityka zagraniczna Polski

 

  • Sport i kibice sportowi w Europie
  • Niemcy i stosunki polsko-niemieckie w polskich podręcznikach do nauczania historii

Freitag, 03 Juli 2009 08:28

Krzysztof Ruchniewicz

ruchniewicz R2

Prof. zw., dr hab. Krzysztof Ruchniewicz

Dyrektor CSNE
Kierownik Katedry Nauk Historycznych

Pokój:

Tel.:

E-mail:

31

+48-71-375 95 01

Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

strona internetowa:

www.krzysztofruchniewicz.pl

 

www.krzysztofruchniewicz.eu

 

www.niemcy-online.pl

 

 

pon.:

wt.:

godz. 9-10

godz. 9-10

 

Studia historyczne na Uniwersytecie Wrocławskim, Universität des Saarlandes w Saarbrücken oraz Phillips Universität w Marburgu; praca magisterska (1991) pt. Enno Meyer a Polska i Polacy. Z badań nad początkami Wspólnej Komisji Podręcznikowej PRL-RFN (opiekun naukowy prof. dr hab. Wojciech Wrzesiński); rozprawa doktorska (2000) pt. Warszawa-Berlin-Bonn. Stosunki polityczne w latach 1949-1958 (promotor prof. dr hab. Wojciech Wrzesiński); rozprawa habilitacyjna (2007) pt. Polskie zabiegi o odszkodowania niemieckie w latach 1944/45-1975; pracownik naukowy w Instytucie Historycznym Uniwersytetu Wrocławskiego (1991-); 2009 profesor nadzwyczajny Uniwersytetu Wrocławskiego; dyrektor Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. W. Brandta Uniwersytetu Wrocławskiego (2002-2007 i 2009-).

 


Historia Niemiec i stosunków polsko-niemieckich w XX wieku; dzieje integracji europejskiej; polityka historyczna i kultura pamięci; dzieje Polaków w Niemczech; międzynarodowe badania podręcznikowe.

 

  • Enno Meyer a Polska i Polacy (1939-1990). Z badań nad początkami Wspólnej Komisji Podręcznikowej PRL-RFN, Wrocław 1994; (wraz z Andrzejem Małkiewiczem)
  • Pierwszy znak solidarności. Polskie odgłosy powstania ludowego w NRD w 1953 r., Wrocław 1998;
  • Wysiedlenia Niemców i osadnictwo ludności polskiej na obszarze Krzyżowa-Świdnica (Kreisau-Schweidnitz) w latach 1945-1948. Wybór dokumentów [Die Aussiedlung der Deutschen und die Ansiedlung der polnischen Bevölkerung im Raum Krzyżowa-Świdnica (Kreisau-Schweidnitz) 1945-1949. Dokumentenauswahl], pod red. Karola Joncy, opr. przez K. Joncę, M. Maciejewskiego, M. Marszała, K. Ruchniewicza, M. Sadowskiego i T. Schefflera, Wrocław 1997;
  • Adenauer i Europa, Wrocław 1998; Twórcy zjednoczonej Europy. Z dziejów integracji europejskiej w XX wieku, Kłodzko: Kłodzkie Towarzystwo Oświatowej, 2000; 
  • Edukacja europejska. Europa daleka czy bliska? Warszawa-Wrocław: PPWK, 2002;
  • Warszawa-Berlin-Bonn. Stosunki polityczne 1949-1958, Wrocław: Wydawnictwo Uniwersyteckie, 2003; (wraz z Łukaszem Kamińskim i Andrzejem Małkiewiczem);
  • Opór społeczny w Europie Środkowej w latach 1948-1953 na przykładzie Polski, NRD i Czechosłowacji. Wstępny raport badan, Wrocław: Atut, 2004; 
  • Zögernde Annäherung. Studien zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen im 20. Jahrhundert, Dresden: Thelem, 2005;
  • Polskie zabiegi o odszkodowania niemieckie w latach 1944/45-1975, Wrocław: Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego, 2007;
  • "Noch ist Polen nicht verloren". Das historische Denken der Polen, Münster, Hamburg, Berlin, Wien, London: Lit-Verlag, 2007; (wraz z Malgorzatą Ruchniewicz, Tobiasem Wegerem, Kazimierzem Wóycickim);
  • Zrozumieć historię – kształtować przyszłość. Stosunki polsko-niemieckie w latach 1933-1949. Materiały pomocnicze do historii, pod red. Kingi Hartmann, wyd. 1, Wrocław-Drezno: GAJT, 2007; 
  • Länderbericht Polen. Geschichte – Politik – Wirtschaft – Gesellschaft – Kultur, Dieter Bingen, Krzysztof Ruchniewicz (Hrsg.), Bonn 2009; Verflochtene Erinnerungen. Polen und seine Nachbarn im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Martin Aust, Krzysztof Ruchniewicz, Stefan Troebst, Koeln: Boehlau-Verlag, 2009
  • Detlef Brandes, Holm Sundhaussen, Stefan Troebst (Hrsg.), Lexikon der Vertreibungen. Deportation, Zwangsausiedlung und ethnische Säuberung in Europa des 20. Jahrhunderts. In Verbindung mit Kristina Kaiserova und Krzysztof Ruchniewicz, Wien-Köln-Weimar, 2010; Zob. także: http://www.bu.uni.wroc.pl/publikacje/
  • Basil Kerski, Krzysztof Ruchniewicz (Hrsg.), Polnische Einwanderung. Geschichte und Gegenwart der Polen in Deutschland, Osnabrück: Fibre Verlag, 2011
  • Dieter Bingen, Peter Oliver Loew, Krzysztof Ruchniewicz, Marek Zybura (Hrsg.), Erwachsene Nachbarschaft: Die deutsch-polnischen Beziehungen 1991 bis 2011, Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2011

 

  • koordynator naukowy projektu podręcznika polsko-niemieckiego (2008-2011)
  • rzeczoznawca ds. podręczników do historii (zakres merytoryczny)
  • kierownik pracowni Polskiej Emigracji w Niemczech po 1945 przy Instytucie Historycznym Uniwersytetu Wrocławskiego
  • 2002-2007 (2009 -) dyrektor Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy Brandta Uniwersytetu Wrocławskiego
  • członek prezydium Polsko-Niemieckiej Komisji Podręcznikowej
  • członek komisji PAU do Badań Diaspory Polskiej
  • członek rady naukowej Niemieckiego Instytutu Historycznego w Warszawie
  • członek rady naukowej Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung w Berlinie
  • członek rady naukowej Hannah Arendt Institut w Dreźnie
  • członek rady naukowej "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung"
  • członek International Society for History Didactics
  • członek International Association for Research in History and Social Sciences Education - IARHSSE
  • członek rady naukowej Stiftung Bayerische Gedenkstätten
  • członek Kuratorium Stiftung Kulturwerk Schlesien
  • członek Kuratorium Komitees zur Förderung der Deutsch-Französisch-Polnischen Zusammenarbeit e.V. ("Weimarer  Dreieck")
  • członek Grupy Kopernika
  • członek rady naukowej Jahrbuch für Kommunismusforschung
  • członek rady naukowej Inter Finitimos
  • członek rady naukowej Zeithistorische Forschungen

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