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Montag, 24 März 2014

Die ersten Monate des Großen Krieges in Mittel- und Ostmitteleuropa. Mentalitäten, Stimmungen und Erfahrungen im Sommer und Herbst 1914

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Die ersten Monate des Großen Krieges in Mittel- und Ostmitteleuropa. Mentalitäten, Stimmungen und Erfahrungen im Sommer und Herbst 1914

 

Konferenz von 26. bis 28. März 2014

Botschaft von Rumänien in der Bundesrepublik Deutschland, Dorotheenstraße 62, 10117 Berlin

 

Das Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität, das Nordost-Institut/IKGN e.V. (Lüneburg) und das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg) veranstalten gemeinsam eine Konferenz zum Thema „Die ersten Monate des Großen Krieges in Mittel- und Ostmitteleuropa. Mentalitäten, Stimmungen und Erfahrungen im Sommer und Herbst 1914".

Die Tagung konzentriert sich auf die ersten Monate des Großen Krieges und beleuchtet die unterschiedlichen europäischen Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen, die mit dem Krieg verbunden wurden, noch bevor das große Massensterben einsetzte.

Diese Erfahrungen werden in sechs Sektionen multiperspektivisch aufgegriffen. Nach einer historischen Einordnung stehen Alltagserfahrungen unter den Bedingungen des Krieges im Mittelpunkt.

 

 

Dabei werden die Stimmungen in einzelnen Regionen ebenso aufgegriffen wie spezifische Erwartungen, die Frauen mit dem Krieg verbanden. Am zweiten Tag werden diese Erwartungen und Stimmungen in Fallstudien zum Beispiel zu Polen, zu Transsilvanien und zu Rumänien vertieft.

In der vierten und fünften Sektion stehen literarische Verarbeitungen und die Medialisierung des Kriegsbeginns im Vordergrund: Nach der Analyse der Reaktionen von Schriftstellern wie Stefan Zweig oder Józef Wittlin gehen die Vortragenden der Frage nach, wie der Krieg sich in Bildern und der Presse niederschlug und wie die Kriegspropaganda die Medien für sich nutzte. Das abschließende Panel widmet sich vergleichend den Erinnerungen an diesen Krieg in Polen, Russland, der Ukraine und in Deutschland.

 

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem Anhang. Zusätzliche Informationen finden Sie im Internet unter www.ikgn.de, www.enrs.eu und www.bgke.de

Während der Tagung besteht für Pressevertreter die Möglichkeit, Interviews mit den Experten und den Veranstaltern zu führen.

 

Weitere Partner der Tagung sind: das Lettische Okkupationsmuseum (Rīga), die Babeş-Bolyai-Universität Klausenburg/Cluj-Napoca, das Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften Budapest, der Stiftungslehrstuhl für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Mitteleuropa der Universität Fünfkirchen/Pécs und das Willy Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Breslau/Wrocław.

 

Kontakt:
Petra Gelsheimer (IKGN e. V. - Nordost-Institut), E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Bitte melden Sie sich bis zum 17. März 2014 an.

Mit freundlicher Unterstützung der Botschaft von Rumänien in der Bundesrepublik Deutschland.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und nationales Erbe der Republik Polen und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

 

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