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agnieszka

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Mit großer Freude verkünden wir die Neuerscheinung des Buches: Kreisau/Krzyzowa - ein Ort des deutsch-polnischen Dialogs. Herausforderungen für ein europäisches Narrativ unter der Redaktion von Waldemar Czachur und Annemarie Franke.

 

Krzyzowa-DE okladka-FIN.pdf 2014-01-27 10-27-54Eine Sammlung von Aufsätzen deutscher und polnischer Autoren, die sich wissenschaftlich oder beruflich mit den Themen deutsch-polnischer Dialog, Widerstand des "Kreisauer Kreises" und der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung beschäftigen, ist als Ergebnis eines Workshops zum Thema im Juni 2013 jetzt als Buch erschienen: "Kreisau/Krzyzowa - ein Ort des deutsch-polnischen Dialogs. Herausforderungen für ein europäisches Narrativ."

 

Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Rezeption Kreisaus und seiner Geschichte in Polen und Deutschland sowie der europäischen Bedeutung der deutsch-polnischen Versöhnung nach dem 2. Weltkrieg.

 

Publikation als Pdf zum Herunterladen

 

 

Die Publikation ist Ergebnis eines gemeinsamen Projektes „Wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Narrativ von Kreisau/Krzyżowa in Polen und Deutschland" der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung, des Willy-Brandt-Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław, der Forschungsstelle Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin und des Instituts für Germanistik der Universität Warschau, finanziert aus Mitteln der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung.

 

 

Das Willy Brandt Zentrum lädt herzlich zum Vortrag von Prof. Manfred Hettling (Universität Halle/Wittemberg) ein: „Der Tod des Soldaten. Politischer Totenkult und bürgerliche Gesellschaft in Deutschland (18. – 21.Jh.)]"


thettlingProf. Hettling wird während des Treffens unter anderem die Streitfragen des deutschen Geschichts- und Kulturgedächtnisses, der formellen Kollektiveigenschaften des politischen Totenkults ansprechen. Die Gegenstände seiner Analyse bilden die Denkmäler sowie die gesellschaftlichen Praktiken der Gefallenengedenken in Deutschland vom 1813 bis dato.

 

Den entscheidenden Punkt bildet dabei die Zeitperiode nach 1945, wo man in der BRD – anders als in allen anderen westlichen Ländern - die Verherrlichung des Blitztodes des Soldaten aufgab. Im Zentrum der neuen Gedenken-Formel fanden sich „die Kriegs- und Diktaturopfer". Derzeit stellt sich die Frage nach der Rolle des Bundeswehrdienstes in den internationalen Konflikten im Rahmen der Friedensmissionen und der damit verbundenen Todesgefahr der Soldaten sowie die Frage nach der Art des Gedenkens.
Prof. Hettling ist ein weitbekannter deutscher Historiker, der sich hauptsächlich für die Kultur- und Gesellschaftsgeschichte interessiert. Seit 2001 ist er Professor an dem Institut für neueste Geschichte an der Martin-Luther-Universität in Halle.


Die Hauptthese des Buches bildet die Behauptung, die Gründung des Nationalstaates und Bildung des politischen Totenkults sei eng zeitgebunden mit dem Anfang des 19.Jahrhunderts. Der Gefallenenkult ist nützlich in der Vergleichsanalyse von politischen und historischen Emanzipationsproblemen der Gesellschaften. Im Buch wurden die differenzierten Formen des materiellen Gefallenengedenkens berücksichtigt, vom klassischen Denkmal bis zur Online-Gedenkform.


Herzlich Willkommen!!


Der Vortrag findet auf deutsch statt und ist offen für alle Interessierten!
Freitag, den 24.Januar 2014 um 16:30 Uhr im Saal Nr.13 WBZ, ul.Strażnicza 1-3

 

Dienstag, 14 Januar 2014 13:13

Praktikanten 2013/2014

 

Remek Tomala1

Remigiusz Tomala – studiert Übersetzen Deutsch/Polnisch an der Hochschule Zittau/Görlitz 
Maksym Petrenko Maksym Petrenko - studiert an der Universität Wrocław

IPK TFMit großer Freude verkünden wir die Neuerscheinung des Buches „Citizenship and Civic Education in postcommunist Countries" unter der Redaktion von Prof. Ireneusz Karolewski (in Zusammenarbeit mit Dr. Timofey Agarin aus der Universität Belfast).

 

 

Die Publikation erscheint als Folge der im Februar 2013 vom WBZ veranstalteten Tagung. Es ist eine besondere Ehre für das Wissenschaftsperiodikum „Journal od Social Science Education", das in Kooperation mit der Universität Belfast und Universität Bielefeld entstanden ist. Zu den Autoren zählen Politik- und Sozialwissenschaftler aus Deutschland, Polen, Rumänien, Großbritannien und Irland.

 

Das Buch behandelt Themen wie politische und soziologische Aspekte der Staatsbürgerschaft in postkommunistischen Ländern. Der besondere Focus wird dabei an Länder wie Rumänien und Moldawien gerichtet. Es wird auch die bürgerliche Erziehung in den Ländern wie Irland und Ostdeutschland miteinander verglichen.

Publikation ist auf der Homepage von JSEE erhältlich - http://www.jsse.org/index.php/jsse/issue/current
Viel Spaß beim Lesen!

 

 

Am 25. Januar 2014 um 17:00 Uhr findet die Premiere des Buches von Józef Mackiewicz (1902-1985) statt. Das Buch Zeuge des „kurzen Jahrhunderts" wurde von Prof. Krzysztof Ruchniewicz und Prof. Marek Zybura redigiert. 

An der Buchbesprechung, die von Tomasz Gabis geführt wird, werden Prof. Ruchniewicz und Prof. Zybura teilnehmen.
mackiewicz ksiazka

 „Nur die Wahrheit ist interessant"

Józef Mackiewicz

 

Das Band mit Materialien und Studie ist dem Migrationsschriftsteller, überzeugten Antikommunisten, engagierten Intelektuellen und Forscher des Katyn-Massakers gewidmet, der über Jahrzehnte hinweg aufgrund seiner Ansichten und seiner Ethik vereinsamt und vergessen war. Im Buch befinden sich sowohl Texte, die die Person Mackiewicz näher bringen und dabei die neuesten Forschungen berücksichtigen als auch ein Materialienverzeichnis zur Aufnahme der Werke dieses hervorragenden Schriftstellers in den Jahren 1949-2012.

 

Die Autoren des Bandes sind die Mackiewicz-Kenner sowie Experten auf dem Gebiet der deutsch-polnischen Beziehungen: Klaus-Peter Friedrich, Izabela Surynt, Alfred Gall, Hans-Christian Trepte, Maciej Urbanowski, Andreas Lawaty, Anna Buchmann und Anna Piotrowska.

 

 

 

Alle, die an dem Treffen interessiert sind, laden wir herzlich am 25.01.2014 um 17:00 Uhr in den Buchhandel „Tajne Komplety" in Wrocław, Przejście Garncarskie 2 ein.
Buchvorstellung und –besprechung finden in polnischer Sprache statt.

 

Mehr Infos unter:

http://www.wbz.uni.wroc.pl/pl/aktualnosci/item/1056-nowa-publikacja-centrum.html

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